Schon
wieder ist es Herbst und die Einzimmerwohnungen unserer gefiederten
Freunde müssen gereinigt werden. Dazu begeben sich einige Freiwillige in
den Wald und leeren die Nistkasten. Dabei wird auch notiert, wer, wo gebrütet
hat. Dass man die bestehenden Nester zerstört macht Sinn. Die Vögel
würden für die neue Brut ein neues Nest über das alte bauen und fänden
dann plötzlich keinen Platz mehr im Nistkasten. Zudem sind die Nester oft
von Schädlingen befallen, welche die neue Brut gefährden würden.
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Die
Schüler der "Talentklasse" haben mit ihrem Lehrer Hanspeter
Stöckli und Hans Kaufmann von der NLG Wikon schon mal tüchtig
gearbeitet.
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Am
22. September treffen sich gross und klein beim Schul-
haus und begeben sich in den Wald.
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Edi
holt die Nistkasten von
den Bäumen und Tannen.
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Alle
wollen einen Kasten öffnen und nachschauen, ob sich ein Nest darin
befindet.
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Endlich
fertig!
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Alles
wird genau notiert.
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Ob
man die essen kann?
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Zuletzt
trifft man sich in unserem Magazin.
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Werner
hat was in der
Pfanne.
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So
eine Wurst mundet nach getaner Arbeit ganz besonders gut.
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